Mein Ruhestands Blog
Montag, 23. Mai 2011
Sonntag, 22. Mai 2011
Samstag, 21. Mai 2011
Freitag, 20. Mai 2011
Donnerstag, 19. Mai 2011
Mittwoch, 18. Mai 2011
Dienstag, 17. Mai 2011
Montag, 16. Mai 2011
Naturwunder am Äquator
Sonntag, 15. Mai 2011
Samstag, 14. Mai 2011
Naturwunder am Äquator
Durch die traditionelle Indianerdörfer fahren wir zum Bahnhof von Alausi. von dort aus beginnt die Zugfahrt durch die Anden. Hoch oben über der Schlucht rumpelt der Zug am Abgrund, fährt die Serpentinen hinab, mal vorwärts und mal rückwärts, weil er nicht wenden kann und dann ein Stop mit Blick auf die Teufelsnase.
Freitag, 13. Mai 2011
Donnerstag, 12. Mai 2011
Naturwunder am Äquator
Ecuador ist nach dem Äquator benannt. Nicht weit von der Hauptstadt Quito befindet sich die “Mitad del Mundo”, die Mitte der Welt. Doch wo diese Mitte der Welt nun genau ist, darüber wird noch gestritten.Etwa eine Stunde von Quito entfernt liegt das berühmte Äquatordenkmal Ecuadors, das “Mitad del Mundo”. 1736 führten die Franzosen hier ihre Messungen durch und kamen zu dem Ergebnis, dass dort, wo heute das offizielle Äquatordenkmal Ecuadors steht, der Breitengrad 00° 00′ 00” beträgt. Genau an dieser Stelle in Ecuador verläuft laut der französischen Wissenschaftler der Äquator. Nur leider waren die magnetischen Messungen der fränzösischen Wissenschaftsexpedition leicht fehlerhaft – sie hatten sich um etwa 250 Meter vermessen.
Und so steht heute 250 Meter vom offiziellen Äquatordenkmal entfernt ein weiteres Schild mit der Aufschrift: “Ecuador in the middle of the world; Latitud: 00° 00′ 00”; calculated with GPS”. Das wussten bereits die Indianer.
Dieser Punkt verläuft durch das Museo de Sitio Inti Ñan in San Antonio de Pichincha in Ecuador. Das Gelände und das Museum gehören Fabian Vera, der seit Jahren darum mit den mächtigen Nachbarn kämpft, dass der Äquator auf seinem Grundstück als der richtige Äquator anerkannt wird.
Durch die verschiedensten Vorführungen und Beweise versucht er die Besucher des Museums von der Echtheit “seines” Äquators zu überzeugen. Eines jedenfalls lässt sich nicht von der Hand weisen: Am 21. März und am 23. September ist exakt an diesem Ort, dem Museum von Fabian Vera die Tag- und Nachtgleiche und damit mittags der senkrechte Sonneneinfall zu beobachten. In diesen Momenten wirft die Sonne an dieser stelle keine Schatten.
Eingefügt aus <http://www.fernreise-weltweit.de/2009/06/ecuador-aequator-mitad-del-mundo-streit-nabel-der-welt/>
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Mittwoch, 11. Mai 2011
Naturwunder am Äquator
Heute Weiterfahrt zur Kraterlagune Cuicocha, die an den südlichen Hängen des erloschenen Cotacachi-Vulkanes auf etwa 3.200 m Höhe liegt. Die Lagune ist von Steilklippen und einer typischen Hochlandvegetation umgeben. Sie gehört zum über 200.000 ha großen "Ecologica Cotacachi-Cayapas" Reservat, das bis in die tropische Provinz von Esmeraldas hinunterreicht. Bei einer Wanderung am Kraterrand hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Lagune. Nach diesem wunderschönen Naturerlebnis ging die Fahrt weiter in Richtung Cotacachi, der Stadt des Leders, zum Bummeln und anschließendem Mittagessen. Danach Rückfahrt nach Quito für die nächsten zwei Übernachrtungen.
Dienstag, 10. Mai 2011
Naturwunder am Äquator
Heute stand eine landschaftlich abwechslungsreiche Fahrt auf der Panamericana zum farbenprächtigen Indianermarkt von Otavalo auf dem Programm. Außerdem besichtigten wir eine Familie, die "Salzteigfigürchen" herstellt. Wir machten Station bei einer Familie, die Bisquit mit Mozarella (sehr lecker) zum Probieren und natürlich auch zum Kaufen anbietet. Ein Spaziergang zu einem herrlichen Wasserfall unterbrach eine doch sehr lange Busfahrt und zum Schluss landeten wir in Peguche bei einer Musikerfamilie und hatten auch dort viel Spaß. Die Übernachtung war in Otavalo in einer schönen Anlage (jedoch in etwas muffig riechenden Zimmern).
Montag, 9. Mai 2011
Naturwunder am Äquator
Fahrt mit der Gondel auf die Bergstation des Hausbergs Pichincha und von dort aus noch ein kleiner Spaziergang. Ganz, ganz langsam gehen wir bergauf, denn an die Höhe von fast 4.000 Meter haben wir uns noch nicht gewöhnt. Aber alle schaffen die Tour und können am Nachmittag ausruhen oder die Stadt Quito auf eigene Faust erkunden. Ich habe erkundet, vielleicht klappt dann die Nacht besser (mit Schlaf aber ohne Ehemann!).

























