Mein Ruhestands Blog

Aus dem Alltag einer Ruheständlerin:

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Letzte Aktualisierung: 16. Dezember 2012

Montag, 23. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Frankfurt am Main ist in Sicht, nun habe ich auch die letzte Etappe gut überstanden und freue mich auf Zuhause.

Sonntag, 22. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Sonntag, 22. Mai 2011
Rückflug nach Guayaquil und eine Stadtrundfahrt in Guayaquil. Am Abend Rückflug nach Deutschland. Eine wunderschöne Reise ging damit zu Ende.

Samstag, 21. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Samstag, 21. Mai 2011
Boots-Ausflug auf die Insel Plazas. Wegen ihrer bedeutenden Artenvielfalt an Tieren und der außerordentlichen Pflanzenwelt gehört sie zu den beliebtessten. Es war ein wundervoller Spaziergang durch diese mir bisher unbekannte Flora und Fauna.

Freitag, 20. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Ein Blaufußtölpel am Wegesrand, ohne Scheu vor den Menschen.
Ein Prachtfregattenvogel im Flug. Mit dem Schiff Aausflug auf die nördlich von Santa Cruz gelegene Insel Nord Seymour. Das lavareiche Eiland bewohnen zahlreiche Prachtfregattenvögel, Blaufußtölpel und auch Seelöwen.

Donnerstag, 19. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Donnerstag, 19. Mai 2011
Flug auf die Galapagos Insel Baltra, Weiterfahrt mit Bus und Fähre auf die Insel Santa Cruz, unser Domizil für die nächsten drei Tage. Am Nachmittag stand ein Besuch der Charles-Darwin-Forschungsstation auf dem Programm.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Mittwoch, 18. Mai 2011
Fahrt von Cuenca nach Guayaquil durch den Cajas Nationalpark. Dort wanderten wir durch die herrliche Landschaft, bevor es dann von 4.200 m auf 145 m in Guayaquil ging. Der Cajas Nationalpark, mit seiner vulkanreichen Landschaft un den etwa 200 Lagunen, ist ein Überbleibsel der letzten Eiszeit.

Dienstag, 17. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Dienstag, 17. Mai 2011
Ein herrlicher Blick auf Cuenca
Heute Besuch von Gualaceo in idyllischer Lage und Chordeleg, bekannt für seine Silberschmuckproduktion.

Montag, 16. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Montag, 16. Mai 2011
Stadtbesichtigung der malerischen UNESCO Weltkulturerbe-Stadt Cuenca. Besuch der Markthalle und der bekannten Fabrik, in der die weltberühmten Panama-Hüte hergestellt werden. Der Panama-Hut wurde immer in Ecuador gefertigt und dieses Modell trat dann auch die Reise nach Deutschland an.

Sonntag, 15. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Sonntag, 15. Mai 2011
Besuch des Indianermarktes in Alausi. Auf der Weiterfahrt nach Cuenca Besuch von Ingapirca, dem bedeutesten religiösen Inka-Monuments Ecuadors. Und nicht zu vergessen der Blick auf den Chimborazo, dem höchsten Berg Ecuadors.

Samstag, 14. Mai 2011

Naturwunder am Äquator - Video -

Samstag, 14. Mai 2011
Zum Abspielen des Videos bitte auf Bild klicken!

Naturwunder am Äquator

Samstag, 14. Mai 2011
Durch die traditionelle Indianerdörfer fahren wir zum Bahnhof von Alausi. von dort aus beginnt die Zugfahrt durch die Anden. Hoch oben über der Schlucht rumpelt der Zug am Abgrund, fährt die Serpentinen hinab, mal vorwärts und mal rückwärts, weil er nicht wenden kann und dann ein Stop mit Blick auf die Teufelsnase.

Freitag, 13. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Freitag, 13. Mai 2011
Fahrt auf der Straße der Vulkane zum Cotopaxi Nationalpark, Heimat eines der höchsten noch aktiven Vukkane der Welt (5.897 m). Hier gibt es die typische Páramo-Vegetation. Und dann waren noch beeindruckende Wasserfall und für mich eine "Gondelfahrt der besonderen Art".

Donnerstag, 12. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Donnerstag, 12. Mai 2011 Ecuador ist nach dem Äquator benannt. Nicht weit von der Hauptstadt Quito befindet sich die “Mitad del Mundo”, die Mitte der Welt. Doch wo diese Mitte der Welt nun genau ist, darüber wird noch gestritten.

Etwa eine Stunde von Quito entfernt liegt das berühmte Äquatordenkmal Ecuadors, das “Mitad del Mundo”. 1736 führten die Franzosen hier ihre Messungen durch und kamen zu dem Ergebnis, dass dort, wo heute das offizielle Äquatordenkmal Ecuadors steht, der Breitengrad 00° 00′ 00” beträgt. Genau an dieser Stelle in Ecuador verläuft laut der französischen Wissenschaftler der Äquator. Nur leider waren die magnetischen Messungen der fränzösischen Wissenschaftsexpedition leicht fehlerhaft – sie hatten sich um etwa 250 Meter vermessen.

Und so steht heute 250 Meter vom offiziellen Äquatordenkmal entfernt ein weiteres Schild mit der Aufschrift: “Ecuador in the middle of the world; Latitud: 00° 00′ 00”; calculated with GPS”. Das wussten bereits die Indianer.

Dieser Punkt verläuft durch das Museo de Sitio Inti Ñan in San Antonio de Pichincha in Ecuador. Das Gelände und das Museum gehören Fabian Vera, der seit Jahren darum mit den mächtigen Nachbarn kämpft, dass der Äquator auf seinem Grundstück als der richtige Äquator anerkannt wird.

Durch die verschiedensten Vorführungen und Beweise versucht er die Besucher des Museums von der Echtheit “seines” Äquators zu überzeugen. Eines jedenfalls lässt sich nicht von der Hand weisen: Am 21. März und am 23. September ist exakt an diesem Ort, dem Museum von Fabian Vera die Tag- und Nachtgleiche und damit mittags der senkrechte Sonneneinfall zu beobachten. In diesen Momenten wirft die Sonne an dieser stelle keine Schatten.

Eingefügt aus <http://www.fernreise-weltweit.de/2009/06/ecuador-aequator-mitad-del-mundo-streit-nabel-der-welt/>

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Mittwoch, 11. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Mittwoch, 11. Mai 2011
Heute Weiterfahrt zur Kraterlagune Cuicocha, die an den südlichen Hängen des erloschenen Cotacachi-Vulkanes auf etwa 3.200 m Höhe liegt. Die Lagune ist von Steilklippen und einer typischen Hochlandvegetation umgeben. Sie gehört zum über 200.000 ha großen "Ecologica Cotacachi-Cayapas" Reservat, das bis in die tropische Provinz von Esmeraldas hinunterreicht. Bei einer Wanderung am Kraterrand hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Lagune. Nach diesem wunderschönen Naturerlebnis ging die Fahrt weiter in Richtung Cotacachi, der Stadt des Leders, zum Bummeln und anschließendem Mittagessen. Danach Rückfahrt nach Quito für die nächsten zwei Übernachrtungen.

Dienstag, 10. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Dienstag, 10. Mai 2011
Heute stand eine landschaftlich abwechslungsreiche Fahrt auf der Panamericana zum farbenprächtigen Indianermarkt von Otavalo auf dem Programm. Außerdem besichtigten wir eine Familie, die "Salzteigfigürchen" herstellt. Wir machten Station bei einer Familie, die Bisquit mit Mozarella (sehr lecker) zum Probieren und natürlich auch zum Kaufen anbietet. Ein Spaziergang zu einem herrlichen Wasserfall unterbrach eine doch sehr lange Busfahrt und zum Schluss landeten wir in Peguche bei einer Musikerfamilie und hatten auch dort viel Spaß. Die Übernachtung war in Otavalo in einer schönen Anlage (jedoch in etwas muffig riechenden Zimmern).

Montag, 9. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Montag. 9. Mai 2011
Blick auf Quito, atemberaubend schön.
Fahrt mit der Gondel auf die Bergstation des Hausbergs Pichincha und von dort aus noch ein kleiner Spaziergang. Ganz, ganz langsam gehen wir bergauf, denn an die Höhe von fast 4.000 Meter haben wir uns noch nicht gewöhnt. Aber alle schaffen die Tour und können am Nachmittag ausruhen oder die Stadt Quito auf eigene Faust erkunden. Ich habe erkundet, vielleicht klappt dann die Nacht besser (mit Schlaf aber ohne Ehemann!).

Sonntag, 8. Mai 2011

Naturwunder am Äquator

Los geht es mit dem Abenteuer "Ecuador mit Galapagos Inseln" um 7:45 Uhr, Zwischenlandung in Madrid und von dort aus weiter direkt nach Quit0. Um 16:30 Uhr Ankunft in Quito, nach 14 Stunden Flugzeit.
Schlaflos in Quito und das war mein Blick aus dem Hotelzimmer. Der Schlaf will sich einfach nicht einstellen, aber das Hotel hat Internetanschluss und so kann ich die Nacht doch noch sinnvoll zu Ende bringen, bevor es am nächsten Tag richtig los geht.